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„Gewinner ist, wer keine Verlierer zurücklässt.“

Steuerberaterin Angelika Heinrich

Jedem von uns wurden die Freiheit des Denkens und der Wille zum Sinn gegeben. Mit dieser Haltung begegne ich meinen beruflichen Herausforderungen.

Mein Werdegang

Ich folge einer Tradition meiner Familie: Schon drei Generationen vor mir haben alle Frauen als Selbstständige gearbeitet.

Bereits vor der Matura an einer Handelsakademie war mir klar, dass ich Steuerberaterin werde. Zusammenhänge in der Wirtschaft haben mich schon damals fasziniert. Diese Faszination wurde zusätzlich durch lebendige Diskussionen mit meinem Vater befeuert. Als Steuerprüfer beim Finanzamt weckte er mein Interesse für die „andere Seite“.

Heute sehe ich mich in der Rolle der Vermittlerin zwischen Finanzamt und Unternehmen. Manchmal reicht Vermitteln aber nicht aus. Dann kämpfe ich um Ihre Rechte und setze mich bei Rechtsstreitigkeiten voll und ganz für Sie ein.

Ich kenne als langjährige Unternehmerin viele Herausforderungen selber und gebe meine Erfahrungen gerne weiter. Denn vieles klingt in der Theorie einfach, ist aber in der Praxis schwierig. Daher freue ich mich, wenn ich Menschen begleite, die ihre Leidenschaft zum Beruf machen. Meine Zusatzausbildungen und die Begeisterung für einen unabhängigen Beruf helfen mir dabei.

In der Beratung achte ich auf klare und einfache Lösungen. Mir ist wichtig, dass Sie die vorgeschlagenen Lösungen mittragen können.

 

Die wichtigsten beruflichen Stationen

Meine Freiheitsliebe und das Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität zogen mich von Kärnten nach Wien. Die ersten Berufsjahre arbeitete ich bei Ernst & Young in der Wirtschaftsprüfung. In dieser lehrreichen Zeit war die Arbeit meistens international und abstrakt. Mit Bilanzen von multinationalen Konzernen beschäftigt, sehnte ich mich nach einiger Zeit nach Gesprächen mit Klienten. Deshalb wechselte ich in eine kleinere Steuerberatungskanzlei. Dort bekam ich Einblicke in die verschiedensten Branchen und Betriebsgrößen.

Nach mehreren Jahren in der Kanzlei stieg ich nach meiner Prüfung zur Steuerberaterin als 3. Gesellschafterin ein. Als 1998 einer der Partner aus der Kanzlei  unerwartet verstarb, war ein Wendepunkt. Meine langfristigen Ziele verschoben sich in dieser Zeit, daher teilten wir 1999 die Kanzlei auf. Damit war der Grundstein für meine jetzige Kanzlei gelegt.